Osthafen Buildings

Die SEG verfolgt mit dem städtebaulichen Konzept das Ziel, durch eine Neuordnung und Weiterentwicklung aktuell noch ungenutzter Brachflächen den Standort an die modernen Ansprüche gewerblicher Nutzungsstrukturen anzupassen.

Zukünftig sollen hier moderne und hochwertige Büroflächen entstehen. Daneben zeichnet sich der Standort durch seine verkehrsgünstige Lage sowie seine hervorragende Einbettung in die Metropolregion Rhein-Main aus. In nur wenigen Minuten lassen sich das Wiesbadener Stadtzentrum und das Schiersteiner Kreuz, welches einen Anschluss an das überregionale Verkehrsnetz und die Verbindung nach Frankfurt a. M. oder Mainz sicherstellt, erreichen. Auch der DB Bahnhof Wiesbaden-Schierstein ist lediglich in 1 km Luftlinie entfernt.

Die SEG verfolgt mit dem städtebaulichen Konzept das Ziel, durch eine Neuordnung und Weiterentwicklung aktuell noch ungenutzter Brachflächen den Standort an die modernen Ansprüche gewerblicher Nutzungsstrukturen anzupassen. So sollen in unmittelbarer Uferlage Flächen für einen hochwertigen und modernen Bürostandort entstehen, der die historische Hafenatmosphäre bewahrt und dabei die Vorteile der Lagefaktoren miteinander kombiniert. Durch die Gebäudeanordnung und das teilweise Zurückspringen der Baugrenzen entstehen unvergleichliche Freiräume, die neben einer optimalen Ausnutzung der Grundstücksflächen auch ein Erleben des maritimen Lebensgefühls sowie einen uneingeschränkten Blick auf das Hafenbecken sicherstellen. Akzentuiert wird der Standort durch einen Hochpunkt, welcher die neue Silhouette des Hafenbeckens prägen wird. Die Erschließung des Areals kann dabei über eine private Straße von der Rheingaustraße erfolgen, die gleichzeitig eine repräsentative Vorfahrt zu dem neuen Standort bildet. In Ergänzung hierzu stellt eine Tiefgarageneinfahrt vom Hafenweg aus eine weitere Zufahrt sicher. Der Individualverkehr der Mitarbeiter und Besucher wird dabei frühzeitig in eine Tiefgarage für ca. 280-300 Stellplätze abgeleitet. Hierdurch werden nicht nur ausreichend Stellplätze garantiert und die Immission innerhalb des Gebietes reduziert, sondern auch der ruhende Verkehr aus dem oberirdischen Bereich verlagert. Dieser moderne, hochwertige und urbaner Büro – und Verwaltungsstandort wird zukünftig durch attraktive und anspruchsvolle Frei- und Grünflächen ergänzt werden.

Die Entwicklung sieht auf den Brachflächen am Hafenbecken drei Sondergebiete mit unterschiedlichen Nutzungsschwerpunkten vor. Das im östlichen Bereich des Hafenbeckens gelegene „SO3“ ermöglicht zukünftig neben der Unterbringung von Verwaltungs- und Bürogebäuden auch die Möglichkeit zur Realisierung von Betrieben mit gesundheitsbezogenen oder hafenaffinen Nutzungen. Die Sondergebiete „SO1“ und „SO2“ dienen vorrangig der Unterbringung von Verwaltungs- und Bürogebäuden. So entstehen auf einer gemeinsamen Tiefgarage attraktive und zeitgemäße Büroflächen, welche alle Optionen von einer großflächigen Einzelvermietung mit ca. 16.000 m² Geschossfläche bis hin zu kleinteiligen Mieteinheiten mit 400 m² bieten.